Microsoft hat auf der CeBIT in Hannover den Marktstart des cloudbasierten PC-Management-Diensts Windows Intune angekündigt. Ab 23. März bietet der Softwarekonzern den Service in 35 Ländern an – darunter auch Deutschland. Der Termin gilt ebenso für Volumenlizenzkunden sowie MSDN– und TechNet-Abonnenten. Interessenten können den Dienst 30 Tage lang kostenlos testen.
Windows Intune (Codename Florida) ist der Nachfolger des nie veröffentlichten Projekts „System Center Online Desktop Manager„. Eine erste Beta von Intune hatte das Unternehmen im April 2010 rund 1000 Kunden und Partnern zur Verfügung gestellt.
Der Cloud-Dienst richtet sich an Firmen mit 25 bis 500 Mitarbeitern. Er soll IT-Administratoren die Möglichkeit geben, PCs praktisch von überall aus zu verwalten und abzusichern. Intune besteht aus zwei Komponenten: einem vor Ort installierten Windows samt Management-Tools sowie einem Online-Management- und Sicherheitsdienst.
Die Kosten betragen 11 Dollar pro Arbeitsplatz und Monat. Darin enthalten sind Upgrade-Rechte auf Windows 7 Enterprise. Für 1 Dollar Aufpreis pro Monat haben Nutzer Zugriff auf Software-Tools des Microsoft Desktop Optimization Pack. Das hat Microsoft bisher nur an Enterprise-Kunden mit einer Software Assurance verkauft.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…