Die Auflösung des 13,3-Zoll-Displays beträgt 1280 mal 800 Pixel. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern, die 1366-mal-768-Pixel-Displays verbauen, setzt Apple auf das 16:10-Seitenverhältnis.
In höheren Auflösungen ist das 13-Zoll-Macbook-Pro nicht zu haben. Das überrascht, denn das 13-Zoll-Panel des Macbook-Air löst 1440 mal 900 Pixel auf.
Leider gibt es anders als beim 15-Zöller keine Option für ein mattes Display. Mit den störenden Spieglungen, die durch die bis an den Rand gezogene Glasscheibe noch verstärkt werden, muss man also leben.
Im Rahmen des Displays sitzt eine 720p-Webcam, die mit der neuen Mac-OS-X-Version von Facetime zusammenarbeitet. Mit einer flotten Internetverbindung ist eine Videokonferenz selbst bei Vollbild weitgehend ruckelfrei.
Komponenten
Das Testgerät wird von einem Intel-Doppelkern der kürzlich eingeführten Sandy-Bridge-Generation angetrieben. Der Core i7-2620M arbeitet mit 2,7 GHz und hat 4 MByte L2-Cache. Turbo Boost übertaktet einzelne Kerne auf bis zu 3,4 GHz.
Für die Grafik sorgt der im Prozessor integrierte Intel Graphics HD 3000. Beim Vorgänger nutzt Apple zusätzlich eine Nvidia Geforce 320M. Die mit Sandy Bridge deutlich gestiegene Performance der Intel-Lösung veranlasste den Hersteller aber offenbar dazu, darauf zu verzichten.
An Bord sind außerdem 4 GByte DDR3-RAM (1333 MHz) sowie eine 500-GByte-Festplatte mit 5400 Umdrehungen pro Minute – was lediglich dem Durchschnitt entspricht. Ein Laufwerk mit 7200 Umdrehungen pro Minute ist nicht erhältlich. Eine 128-GByte-SSD kostet 200 Euro, eine mit 256 GByte 600 Euro.
Da das Macbook Pro nach wie vor nicht über einen HDMI-Port verfügt, ist zum Anschluss an moderne TVs ein Mini-Displayport-auf-HDMI-Adapter nötig. Auch eine 3G-Option bietet Apple nicht an.
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