Fujitsu hat einen Online-Buchladen angekündigt. Er wird im Mai 2011 starten und „eine große Bandbreite an digitalen Inhalten“ abdecken. Damit will der Konzern vor allem sein Geschäft mit PCs und Mobiltelefonen in Japan stärken.
Als Partner hat Fujitsu den Verlag Dai Nippon Printing mit seiner Tochter MobileBook.jp gewonnen. Weitere sollen folgen. Zum Start hofft man außerdem, rund 300.000 Publikationen – von Zeitschriften über Whitepaper bis zu Statistiken – anbieten zu können. Sie werden von G-Search Limited zur Verfügung gestellt, einem Unternehmen der Fujitsu Group. Auch Fujitsu FOM Limited soll für Geschäftsleute interessante Inhalte und E-Books beisteuern.
Als Verkaufsargumente für seinen spät in den Markt startenden Shop erwähnt Fujitsu die umfassende Suchfunktion, die auf die Dokumente angewandt werden kann. Außerdem werde der Shop zu vielen Plattformen kompatibel sein, darunter Android.
Auf dem japanischen Markt ist Fujitsu auch mit einem E-Book-Reader vertreten – dem 2009 vorgestellten Flepia. Es handelt sich um ein High-End-Modell mit farbigem 8-Zoll-Bildschirm und einer Auflösung von 768 mal 1024 Bildpunkten bei 260.000 Farben. Bedienen lässt sich das Gerät mittels seitlich angeordneter Tasten oder unter Verwendung eines Stylus per Touchscreen. Fujitsu gibt eine Akkulaufzeit von etwa 50 Stunden an.
Der Flepia kostet in Japan umgerechnet rund 800 Euro. In Deutschland kann man ihn über einen Importeur kaufen, zahlt dann allerdings über 1200 Euro.
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