Microsoft hat seine Suchmaschine Bing um Schnäppchenangebote von Anbietern wie LivingSocial, Groupon und Restaurant.com ergänzt. Nutzer der mobilen Suche „m.bing.com“ erhalten auf Geräten, die Geolokalisierung unterstützen, Angebote aus ihrer direkten Umgebung.
Die Technologie an sich basiert auf einer Zusammenarbeit mit Dealmap. Zum Start umfasst der Bing Deals genannte Dienst mehr als 200.000 Angebote.
Bing-Direktor Stefan Weitz beschreibt das neue Feature in einem Interview mit ZDNet als eine Möglichkeit, günstige Angebote zu finden und Geld zu sparen. „Die meisten Leute sind nicht so gut darin, Sonderangebote zu finden, wie sie glauben“, sagte Weitz. Die gezeigten Schnäppchen basierten auf Bings Algorithmus, der die Höhe eines Rabatts berücksichtige und auch, ob Nutzer ein Angebot mit anderen geteilt hätten.
Weitz zufolge ist Bing Deals kein Versuch, einen eigenen Schnäppchen-Dienst aufzubauen oder mit vorhandenen Anbietern in Konkurrenz zu treten. „Wir entwickeln viele dieser Dinge selbst“, so Weitz weiter. „Aber wenn man sich ansieht, wie Bing generell erfolgreich geworden ist, kommt man zu dem Schluss, dass wir fast immer erkennen, wo wir uns denen anschließen können, die vor uns da waren und gute Arbeit geleistet haben.“
Diesen auf Partnerschaften basierenden Ansatz werde Bing auch für künftige Dienste nutzen. Microsoft gehe es darum, unabhängige Innovationen zu fördern und nicht zu ersticken. Mit Bing erhielten neue Dienste Zugang zu einem größeren Publikum, als es für viele kleinere Anbieter alleine möglich sei.
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