Microsoft hat für den März-Patchday am kommenden Dienstag drei Updates angekündigt. Sie sollen insgesamt vier Sicherheitslücken schließen. Darunter ist eine Schwachstelle, die sich zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode nutzen lässt.
Das als „kritisch“ eingestufte Sicherheitsloch steckt in Windows 7, Vista, XP und Server 2008 R2. Eine weitere Windows-Lücke, die Microsoft mit der Risikostufe „hoch“ bewertet, betrifft zusätzlich Windows Server 2003 und 2008.
Außerdem soll ein Fehler in der Office-Komponente Microsoft Groove 2007 Service Pack 2 korrigiert werden. Laut HD Moore, Chief Security Officer von Rapid7 und Entwickler der Penetrationstest-Suite Metasploit, handelt es sich dabei um eine seit August 2010 bekannte DLL-Hijacking-Lücke.
Microsoft hat darüber hinaus eine neue Version des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software und ein Update für den Junk-E-Mail-Filter von Windows Mail angekündigt. Letztlich will es auch ein nicht sicherheitsrelevantes Update für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 bereitstellen. Es soll mehrere, nicht näher genannte Probleme beseitigen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…