Apple verhandelt einem Bericht zufolge mit Plattenfirmen über eine Möglichkeit, Kunden eine beliebige Zahl von Downloads gekaufter Musikstücke zu erlauben. Bloomberg schreibt, wenn es eine Einigung gäbe, könnten die Anwender mit iTunes gekaufte Lieder auf alle ihre Geräte laden.
Unter den Gesprächspartnern sollen Vertreter von Universal Music, Sony, Warner Music und EMI sein.
Die Genehmigung der Labels ist vermutlich für eine wichtige Umwandlung von iTunes nötig. Künftig will Apple den Musikkunden (und auch Käufern von Videos) im Rahmen von MobileMe ein Online-Schließfach bieten, das ihre sämtlichen Mediendateien enthält und auf das sie beliebig zugreifen können. Ähnliche Projekte planen Google und Disney.
Bloomberg spekuliert, dass Apple und die Labels damit auch gegenüber Online-Diensten wie Pandora besser aufgestellt wären. Pandora nutzt einen als „Musik-Genom“ bezeichneten Algorithmus, um personalisierte Internetradiosender zusammenzustellen. Der Dienst wird als kostenpflichtiges Abonnement angeboten. Es gibt auch eine werbefinanzierte Gratisversion sowie mobile Anwendungen.
Für seine Clouddienste baut Apple derzeit ein zweites Rechenzentrum. Die Anlage in North Carolina wird voraussichtlich in diesem Frühjahr fertig. Mit 46.000 Quadratmetern ist sie fast fünfmal so groß wie die erste Serverfarm in Newark. Ursprünglich sollte sie schon 2010 in Betrieb gehen.
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