Die Ubuntu-Entwickler haben Version 11.10 der Linux-Distribution angekündigt. Sie hört auf den Namen „Oneiric Ocelot“, zu deutsch eigentlich traumartiger oder oneiroider Ozelot. Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth versteht „oneiric“ in seinem Blog aber eher als „dreamy“, also als verträumt. Die Namenskombination erinnere ihn an die Art wie Innovation vonstattengehe: teils Tagtraum, teils Disziplin.
Ubuntu 11.10 wird unter anderem die Qt-Bibliotheken enthalten. Das ermöglicht die Installation von Qt-Anwendungen.
Das kommende Ubuntu 11.04 (Natty Narwhal) soll am 28. April 2011 erscheinen. Es wird standardmäßig nicht mehr Gnome, sondern die bisher nur für die Netbook-Version des Linux-Betriebssystems verwendete Oberfläche Unity einsetzen. Zudem ersetzt das freie LibreOffice Oracles OpenOffice.
Seit Freitag ist eine dritte Alpha von Natty Narwhal verfügbar, die auch die zwölfte Beta von Firefox 4 enthält. Vor dem Release der Final werden laut offiziellem Zeitplan noch zwei Betas und ein Release Candidate erscheinen.
Die letzte stabile Version 10.10 von Ubuntu trägt den Codenamen Maverick Meerkat. Sie steht seit dem 10. Oktober 2010 zum Download bereit.
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