Intel hat seine vPro-Plattform auf Basis der zweiten Generation der Core-Familie (Sandy Bridge) eingeführt. Dell, Fujitsu, HP und Lenovo wollen Geräte mit der Technik vorstellen.
Der Funktionsumfang der Anti Theft Technology wurde mit der neuen Version 3.0 ausgeweitet: Bisher ließ sich ein entwendeter Rechner per Internetbefehl aus der Ferne unbrauchbar machen. Dies funktioniert nun auch via SMS über ein 3G-Mobilfunknetz. Befindet sich der PC wieder in rechtmäßigen Händen, lässt er sich reaktivieren.
Die neue Locator-Beacon-Funktion gibt beispielsweise Behörden die Möglichkeit, ein abhanden gekommenes Notebook mit ausgewählten 3G-Modems per GPS aufzuspüren. Auch der Standby-Schutz wurde verbessert: Nach dem Aufwecken verlangt er ein Verschlüsselungs-Login, das erheblich sicherer sein soll als der Schutz durch Benutzername und Passwort.
Die Identity Protection Technology (IPT) soll bei der Abwehr von Phishing-Angriffen helfen. IPT ersetzt den herkömmlichen Passwort-Schutz, indem alle 30 Sekunden ein neues, sechsstelliges nummerisches Passwort generiert wird. Das funktioniert allerdings nur, wenn die jeweilige Website mit einer Technik von IPT-basierten Lösungen von Symantec und Vasco arbeitet. Einige Partner konnte Intel bereits gewinnen, darunter eBay und Paypal sowie US-Finanzdienstleister.
Mit der neuen Funktion Host Based Configuration verspricht Intel die Automatisierung des Setup der vPro-Funktion. Bei der Fernwartung über die KVM Remote Control können IT-Mitarbeiter die Bildschirmanzeige des betroffenen Rechners neuerdings in HD-Auflösung einsehen. Im Gegensatz zu anderen Lösungen muss kein bootbares Betriebssystem zur Verfügung stehen.
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