Der norwegische Browserhersteller Opera hat einen plattformübergreifenden App Store für Handy-Applikationen eröffnet. Als technisches Grundgerüst dient die White-Label-Plattform von Appia, die auch in Shops anderer Anbieter wie Samsung, AT&T, T-Mobile und Verizon zum Einsatz kommt.
Im Opera Mobile Store finden sich sowohl kostenpflichtige als auch Gratis-Anwendungen für Android, Blackberry, Java, Palm, Symbian und Windows Mobile beziehungsweise Windows Phone. Der Katalog umfasst Appia zufolge insgesamt 140.000 Programme. Der Umfang des Angebots variiert aber je nach Mobilbetriebssystem. Der Shop ist in über 200 Ländern verfügbar.
Opera bindet den Store per Direktlink in die Oberflächen seiner Mobilbrowser Mini und Mobile ein. Er lässt sich durch Eingabe von mobilestore.opera.com jedoch auch in anderen Browsern aufrufen und nutzen.
Um Opera Mobile Store zu fördern, hat Opera auch ein Portal für Entwickler gestartet. Mit dessen Hilfe können sie ihre Anwendungen einfach dem Shop hinzufügen. Als Gegenleistung behält Opera – ähnlich wie Google und Apple – 30 Prozent der damit erzielten Umsätze ein.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.