Auf der Oberseite haben die Entwickler eine Aussparung für die 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse sowie den Ein-Aus-Taster untergebracht. An der rechten Seite sitzt unten ein relativ kleiner und ziemlich weit vorne angebrachter, zweistufiger Auslöser für die Kamera. Der Knopf ist nicht ganz ideal, aber seine Position ist der Klapp-Mechanik geschuldet – denn der dahinter liegende Rahmen, in dem er eigentlich sinnvoller untergebracht wäre, bewegt sich beim Öffnen des Displays mit. Ganz unten gibt es nur ein kleines Loch, hinter dem sich das Mikrofon versteckt, während auf der linken Seite unten die Micro-USB-Buchse ihren Platz gefunden hat. Wie bei HTC üblich ist sie nicht von einem Schieber gegen das Eindringen von Staub und Dreck geschützt. Beim Windows-Phone von Samsung gibt es so etwas. Ebenfalls links, aber weiter oben, sitzt der obligatorische Wippschalter zur Regelung der Lautstärke. Die Taste ist erstaunlich breit, aus Kunststoff gefertigt und etwas schwammig. Insgesamt geht sie aber in Ordnung.
Die Rückseite wird dominiert von einem Akkudeckel aus Metall. Er sieht aus wie geschliffenes Aluminium, die Maserung ist aber aufgedruckt. Eingelassen ist dafür das silbern glänzende HTC-Logo, unten prangt das Windows-Phone-Logo. Darunter sitzt etwas, das aussieht wie eine Schraube oder Niete: schick, aber ohne Funktion. Der restliche Bereich der Rückseite besteht aus Kunststoff, der HTC-typisch mit vorbildlichem Soft-Touch-Lack versehen ist.
Oberhalb des Akkudeckels steht ein ovales Metall-Element etwa einen halben Millimeter aus dem Gehäuse. Hier sitzt die Linse der 5-Megapixel-Kamera. Daneben sind drei Aussparungen, hinter denen sich der Lautsprecher versteckt. Beim Blick durch die Schlitze leuchtet es gelblich – das sieht gut aus und sorgt für einen angenehmen Kontrast. Oberhalb der Kamera, direkt im Gehäuse, hat die Foto-LED ihren Platz gefunden. Dass das Kamera- und Lautsprecher-Element vorsteht, stört übrigens nicht nur beim Tippen: Dadurch, dass das Handy genau hier aufliegt, wirkt der Klang des Lautsprechers dumpf, wenn das Gerät auf dem Tisch platziert wird.
Die Tastatur bietet fünf Tastenreihen – sehr angenehm, denn so bleibt Platz für die Zahlen. Zum Vergleich: Das HTC Desire Z mit Android hat nur vier Tastenreihen. Die einzelnen Knöpfe sind aus Kunststoff gefertigt und angenehm breit. Sie sind weiß beschriftet, die Doppelbelegungen in Gelb aufgebracht. Die Beleuchtung der Tasten überzeugt – ebenso wie je eine explizite Leuchtdiode für FN- und Shift-Taste. Letztere leuchtet beim Tippen am Satzende auch dann auf, wenn das Gerät aufgrund des Satzzeichens den nächsten Buchstaben automatisch groß schreiben würde. Außerdem gibt es kleine Cursor-Tasten rechts unten sowie getrennte Symbol-, Umlaut- und Smiley-Tasten. Ein Rätsel bleibt allerdings die Entf-Beschriftung auf der Return-Taste – denn auch mit gleichzeitigem Druck auf FN können wir damit keinen Buchstaben löschen. Zumindest gewöhnungsbedürftig ist darüber hinaus die Position des Buchstaben P: Er sitzt am äußersten rechten Rand oberhalb der Enter-Taste.
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