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Xerox bringt Monochromlaserdrucker für große Arbeitsgruppen


Der Phaser 4600 ist in drei Varianten ab 806 Euro erhältlich (Bild: Xerox).

Xerox hat sein Laserdrucker-Portfolio um zwei netzwerkfähiges Monochrommodelle erweitert. Der Phaser 4600 druckt laut Hersteller bis zu 52 Schwarzweißseiten pro Minute, der der Phaser 4620 schafft sogar 62 Seiten. Mit einem maximalen monatlichen Druckvolumen von 275.000 Blatt sind sie insbesondere für große Arbeitsgruppen geeignet.

Die native Druckauflösung beträgt 600 mal 600 dpi. Der erste Ausdruck soll nach 7,8 Sekunden im 500 Seiten fassenden Ausgabefach liegen.

In den Standardpapiereinzug der 47,6 mal 54,1 mal 42 Zentimeter großen Geräte passen 550 Blatt. Die Zusatzzufuhr fasst nochmals 100 Seiten. Mit optionalen Kassetten lässt sich die Papierkapazität auf insgesamt 3750 Blatt erhöhen.

Ebenfalls als Zubehör sind Duplexeinheit, WLAN nach IEEE 802.11n, 160-GByte-Festplatte, ein 500-Blatt-Finisher und Mailboxausgabe mit vier Behältern à 100 Blatt verfügbar. Zum Funktionsumfang gehören zudem PIN-Code-gesteuerte Druckausgabe und das Daten-Shredder-Feature „Image Overwrite“, mit der sich Informationen auf der Festplatte sicher löschen lassen.

Die Neuvorstellungen werden per USB-2.0-Schnittstelle an Windows-PC oder Mac angeschlossen. Mittels eines Gigabit-Ethernet-Ports lassen sie sich ins Netzwerk einbinden.

Die Leistungsaufnahme gibt der Hersteller mit 900 Watt im Betrieb an Im Bereitsschaftsmodus sinkt sie auf 93 Watt, im Energiesparmodus auf 10 Watt.

Eine im Lieferumfang enthaltene Tonerkartusche soll für rund 10.000 Schwarzweißseiten reichen. Die Trommeleinheit hat eine Kapazität von 60.000 Seiten.

Xerox bietet den Phaser 4600 in drei Varianten an. Das Basismodell 4600V/N kostet 806 Euro. Die Version 4600V/DN mit integrierter Duplexeinheit für doppelseitigen Druck gibt es für 1096 Euro. Die Variante 4600V/DT mit Duplexdruck und 1200 Blatt Standardkapazität gibt es für 1296 Euro. Die entsprechend ausgestatteten Modelle 4620V/DN und 4620V/DT schlagen mit 1495 respektive 1695 Euro zu Buche.


ZDNet.de Redaktion

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