MSI bringt All-in-One-PC mit 20-Zoll-Touchscreen auf Brazos-Basis


Der Wind Top AE2050 kommt Anfang April für 599 Euro in den Handel (Bild: MSI).

MSI hat einen All-in-One-PC mit 20 Zoll Bildschirmdiagonale und Touch-Funktionalität vorgestellt, der mit AMDs jüngster Prozessor-Plattform Brazos ausgestattet ist. Der Wind Top AE2050 kommt Anfang April wahlweise mit Windows 7 Home Premium (Wind Top AE2050-E3525W7H 4SW) oder Professional (Wind Top AE2050-E3525W7P 4SW) in den Handel. Der Einstiegspreis beträgt 599 Euro.

Der All-in-One-Rechner verfügt über eine stromsparende Zacate-CPU des Typs E-350 mit 1,6 GHz Takt und auf dem Die integrierter DX11-Grafikeinheit (Radeon HD 6310). Damit sollen flüssige HD-Videowiedergabe und Streaming, weniger anspruchsvolle 3D-Spiele sowie beschleunigte Videokodierung möglich sein.

Dem Dual-Core-Prozessor stehen 2 GByte DDR3-RAM (auf 8 GByte erweiterbar) und eine 500 GByte große Festplatte zur Seite. Das 16:9-Display des Wind Top AE2050 löst 1600 mal 900 Bildpunkte auf. Über die vorinstallierte, konfigurierbare Oberfläche Touch-3D können laut Hersteller Office-Programme, Spiele und Multimediaanwendungen sowie Systemtools per Fingerdruck bedient werden.

Zur weiteren Ausstattung des All-in-One-PCs zählen WLAN (802.11b/g/n), Gigabit-Ethernet, eine 0,3-Megapixel-Webcam, zwei integrierte Stereolautsprecher mit SRS Premium Sound und ein Dual-Layer-DVD-Brenner. Für Peripheriegeräte sind außer Audioanschlüssen sechs USB-Ports (vier USB 2.0 und zwei USB 3.0, davon einer mit Stromversorgung bei ausgeschaltetem PC), ein 6-in-1-Kartenleser und ein HDMI-Ausgang vorhanden.

Im Lieferumfang sind eine kabelgebundene Maus und USB-Tastatur sowie das auf Touchscreen-Bedienung ausgelegte Malprogramm ArtRage 3 Studio enthalten. Die Garantiezeit beträgt zwei Jahre, inklusive Abholservice. Sie ist optional auf drei Jahre erweiterbar.

Im Rahmen einer „Alt gegen Neu“-Aktion erhalten Käufer des Wind Top AE2050 eine Prämie von 40 Euro sowie eine Umweltprämie in gleicher Höhe, wenn sie ihren alten PC über MSI entsorgen lassen.

ZDNet.de Redaktion

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