Hewlett-Packard hat angekündigt, dass seine ePrint-fähigen Drucker künftig Google Cloud Print unterstützen werden. Beides sind Druckdienste für netzwerkfähige Geräte, die Aufträge per App (Google) beziehungsweise E-Mail (HP) empfangen können.
Googles Cloud Print wird mit einem Nutzerkonto verknüpft. Ist der Drucker dort hinterlegt, steht er in Cloud-Print-Apps auf mobilen Geräten zur Verfügung. Das ist praktisch bei Smartphones, aber essenziell für Netbooks mit Chrome OS, auf denen sich kein Druckertreiber installieren lässt. Auch der Browser Chrome verfügt über eine Cloud-Print-Funktion.
Die von mobilen (oder auch stationären) Geräten übermittelten Daten werden kurzzeitig in der Google-Cloud zwischengespeichert und dann an den Drucker weiterversandt. Kommt der Smartphone- beziehungsweise Netbook-Nutzer später ins Büro beziehungsweise nach Hause, warten die Ausdrucke schon auf ihn. Natürlich lässt sich Cloud Print auch am Arbeitsplatz einsetzen, wenn der Drucker ohnehin in Reichweite steht. Bis auf den Verzicht auf Treiber bietet das aber keine Vorteile.
Die Anwender können HP zufolge Cloud Print und ePrint auch kombinieren, indem sie die E-Mail-Adresse ihres Druckers ihrem Google-Konto hinzufügen. Insgesamt 17 Druckermodell der HP-Reihen Envy, Laserjet Pro, Officejet und Photosmart sind ePrint-fähig. Beide Cloud-Services können kostenlos genutzt werden.
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