Dell hat mit dem Modell Precision T1600 eine neue Workstation vorgestellt, deren Tower-Gehäuse sich ohne Werkzeug öffnen lässt. Sie setzt auf Intels jüngste Prozessorgeneration Sandy Bridge. Das einfachste Modell ist ab 808 Euro erhältlich.
Verfügbar sind Varianten mit Core-i3– und Xeon-Prozessoren. Im Vergleich zum Vorgängermodell T1500 wurden Dell zufolge die Grafikoptionen ausgebaut: Für Anwender, deren Fokus auf 2D-Grafiken liegt, genügen integrierte Intel-Lösungen, und wer mit 3D-Modellen arbeitet, kann sich beispielsweise für die Nvidia Quadro 2000 entscheiden.
An die letztgenannte Gruppe richtet sich offensichtlich auch die Auswahl an Anwendungen, die Dell für die T1600 zertifiziert. Sie umfasst Creo Elements Pro sowie Direct, AutoCAD, Solid Works, NX I-deas, NX und Teamcenter. Dell nennt als Zielgruppe auch ausdrücklich Anwender, die mit AutoCAD oder Pro/Engineer arbeiten und eine hohe Performance wie Zuverlässigkeit benötigen.
Als Ausgangspunkt jeder Konfiguration bietet Dell drei Varianten an. Die T1900 Base ab 808 Euro enthält einen Dual-Core-Zentralprozessor und eine AMD FirePro 2270 mit 512 MByte als Grafikkkarte. Das Mittelklasse-Modell („Advanced„) zum Grundpreis von 1070 Euro enthält einen Quad-Core-Prozessor und eine ATI FirePro V4800 mit 1 GByte.
Für das High-End-Modell fallen mindestens 1344 Euro an. Es wird grundsätzlich mit Xeon-Prozessoren konfiguriert, in der Basisvariante mit dem E3-1245 (einem Quad Core mit 3,3 GHz Takt). Als Grafik gibt es hier mindestens eine Nvidia Quadro 600 mit 1 GByte.
Das für alle Konstellationen identische Gehäuse enthält ein 265-Watt-Netzteil mit einem Wirkungsgrad von 65 Prozent. Für 18 Euro Aufpreis gibt es einen nach Energy Star 5.0 zertifizierten Ableger mit 320-Watt-Netzteil und einem Wirkungsgrad von 85 Prozent.
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