Die Messe Innorobo in Frankreich hat zwei Wochen nach Veranstaltungsende eine Bilanz vorgelegt und Highlights öffentlich gemacht. Fast 10.000 registrierte Besucher bekamen in Lyon jüngste Roboter-Designs zu sehen – darunter einen als Open Source veröffentlichten Androiden, der Fußball spielt.
Schwerpunkt der Messe sind für den menschliche Alltag konzipierte Roboter. Daher ist die Interaktion von Gehirn und Muskeln beim Menschen und ihre elektromechanische Nachbildung weiter ein Forschungsschwerpunkt. Aus einem solchen Programm stammt der ECCE-Roboter – ECCE steht für „Embodied Cognition in a Compliantly Engineered robot“.
Der Oberkörper des Modells ist so menschenähnlich wie möglich modelliert und die Auswirkung von Muskelkontraktionen auf die Bewegung der Arme exakt nachgebildet. Weniger genau nehmen es die Wissenschaftler mit dem Gesicht – ECCE ist ein Zyklop, hat also nur ein Auge mit 90 Grad Wahrnehmungswinkel. Das zweite Auge soll aber in der nächsten Version kommen.
Der eingangs erwähnte Fußballroboter heißt DARwIn-OP. Sowohl Hardware als auch Software stehen für Nachbauten und Modifikationen komplett zur Verfügung. Der von Romela produzierte Androide wiegt 2,7 Kilo und ist 45,7 Zentimeter groß.
Kein Androide, aber mit einer gewissen Intelligenz ausgestattet ist der Roboter Sparx. Das französische Unternehmen Robopolis hat ihn so programmiert, dass er seinen Weg durch ein Labyrinth finden kann. Das Labyrinth muss allerdings eindeutig voneinander unterscheidbare Mauern haben.
Die Kamera von Sparx kann auch Video in Echtzeit an einen Empfänger streamen. Der Roboter ist programmierbar, kann also für gänzlich anders geartete Projekte modifiziert werden.
ZDNet.de steht nun auch in einer für mobile Geräte optimierten Version zur Verfügung. Unter m.zdnet.de finden Sie Nachrichten, Blogs und Testberichte.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.