Lenovo bereitet angeblich ein überdimensionales LePad-Modell vor, das eine Bildschirmdiagonale von 23 Zoll aufweisen soll. Es dient weniger als Handheld-Gerät, sondern lässt sich vielmehr auf einen Tisch legen und von einer Gruppe gemeinsam (beziehungsweise abwechselnd) bedienen. Das schreibt TechRadar.
Das erste LePad, das in China verkauft wird, kommt mit 10,1 Zoll Bilddiagonale. Ein dünneres LePad 2 soll im Lauf des Jahres erscheinen – aber wohl kaum in Monitorgröße.
Lenovo könnte mit einem 23-Zoll-Tablet tatsächlich eine Lücke zwischen Tablets und Tischcomputern wie dem Modell Surface 2.0 von Microsoft schließen. Dessen 40 Zoll großes Display löst 1920 mal 1080 Pixel auf. Geschützt wird es von sogenanntem Gorilla-Glas. Surface soll noch 2011 für 7600 Dollar erscheinen; Microsoft hat gerade erste Details zum SDK öffentlich gemacht.
Lenovo hat auch bisher schon Mut für eigenwillige Tablet-Designs gezeigt. So gibt es als Zubehör zum LePad ein Notebookchassis Ideapad U1 für etwa 1000 Euro. Schiebt man das Android-Tablet hier als Bildschirm ein, kann man unter Windows arbeiten. Es findet ein automatischer Abgleich zwischen den Betriebssystemen statt. Das LePad kostet in China rund 400 Euro.
Die strategische Ausrichtung auf den Tablet-Markt hatte Lenovo im Januar modifiziert – und das Ziel ausgegeben, man wolle das chinesische Pendant zu Apple werden. Dazu gehört sicherlich auch, Innovationen anzustoßen und ungewohnte Formate auf den Markt zu bringen.
Update vom 14. April: Lenovo hat den Bericht inzwischen auf Anfrage von ZDNet ausdrücklich dementiert.
Dieses ZDNet-Special bietet alle wichtigen Informationen rund um das Google-Betriebssystem für mobile Geräte. Neben Nachrichten, Blogs und Praxistipps finden sich dort auch aktuelle Tests von Android-Smartphones.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…