Der Provider Uganda Telecom hat Berichten zufolge auf Wunsch der Regierung eine Blockade von Facebook und Twitter eingerichtet. Zumindest ein Provider, Marktführer MTN Uganda, weigert sich, die Richtlinie umzusetzen.
Quelle des Berichts von Kampala Dispatch sind Tweets und Status-Updates. Per Twitter hat sich vor allem auch die Service-Abteilung von MTN Uganda zu Wort gemeldet: „Unsere Einstellung ist klar: Wir blockieren weder Facebook noch Twitter. Danke der Nachfrage.“ Eine offizielle Stellungnahme der Regierung oder von Uganda Telecom gibt es bisher nicht.
Nach zuletzt massiv gestiegenen Lebenshaltungskosten, für die die Regierung verantwortlich gemacht wird, droht auch in dem ostafrikanischen Land eine Revolution. Präsident Yoweri Kaguta Museveni regiert Uganda seit dem 26. Januar 1986.
Jüngste Demonstrationen führte Kizza Besigye an, der Museveni vor zwei Monaten bei Wahlen unterlegen war. Er spricht von Wahlbetrug. Museveni weist diese Anschuldigungen zurück. Für den Kostenanstieg macht er eine Hungersnot und die Politik anderer Länder verantwortlich.
Afrika-Travel.de zufolge ist Besigye am Freitag wegen Teilnahme an einer Demonstration verhaftet worden.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…