Die Dotcom-Krise ist laut der Zeitung San Jose Mercury News nach zehn Jahren für das Silicon Valley beendet. 2010 war demnach für die 150 wichtigsten Unternehmen des kalifornischen Hightech-Standorts das profitabelste Jahr ihrer Geschichte.
Die untersuchten Unternehmen werden als SV150 bezeichnet. Dazu gehören mit Hewlett-Packard und Cisco auch zwei, deren Aktie zuletzt stark gefallen war. Dennoch war der Gesamtwert der SV150 an der Börse am 31. März auf einem Allzeithöchststand von 1,55 Billionen Dollar – 11,4 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.
Die Beschäftigungsrate hat mit dem Börsenboom aber nicht Schritt gehalten. Die Arbeitslosenquote im Silicon Valley beträgt immer noch 10,3 Prozent. Beobachter erwarten, dass die Rate erst wieder signifikant steigen wird, wenn auch die Anzahl der Börsengänge zulegt: Frisch an der Börse notierte Unternehmen schaffen die weitaus meisten Stellen.
Stattdessen hat sich der Boom vor allem in Übernahmen niedergeschlagen. Das dafür verwendete Bargeld ist um 47 Prozent auf 22,6 Milliarden gestiegen. Die SV150 haben zusammen im Jahr 2010 ganze 170 Firmen gekauft, zählen die Analysten der 451 Group.
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