Der Münchner Telefon- und Internetanbieter M-net hat Jens Prautzsch mit Wirkung zum 1. Juni 2011 zum Sprecher der Geschäftsführung berufen. Er komplettiert das Führungstrio mit Jürgen Ferstl in der Position des kaufmännischen Geschäftsführers und Anton Gleich, der den Bereich Technik leitet.
Prautzsch war zuletzt als Managing Director Stategy and Innovation bei Telefónica O2 Germany für die strategische Unternehmensausrichtung und den Aufbau von neuen Geschäftsfeldern verantwortlich. Der heute 42-Jährige habe während seines siebenjährigen Engagements bei O2 die erfolgreiche Wachstumsphase des Telekommunikationskonzerns in einem außerordentlichen Maß mitgestaltet, heißt es in einer Pressemitteilung von M-net. Beispielsweise habe er bei der strategischen Neuausrichtung von O2 und der Akquisition von Hansenet mit der DSL-Marke Alice eine führende Rolle gespielt.
Vor seiner Anstellung bei O2 war Prautzsch mehrere Jahre als Unternehmensberater mit Fokus auf den Telekommunikationssektor tätig. Bei M-net tritt er die Nachfolge von Hans Konle an, der das Unternehmen im Mai nach 15 Jahren an der Spitze verlässt. Er wechselt zum Kölner Anbieter NetCologne und bekleidet dort die Position des Sprechers der Geschäftsführung.
Im Geschäftsjahr 2010 hatte M-net mit 179,2 Millionen Euro einen neuen Umsatzrekord aufgestellt. Der Gewinn vor Steuern belief sich auf 25,6 Millionen Euro. Zum Jahresende betrug die Zahl der Kundenanschlüsse 216.000.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.