Motorola hat ein Software-Update mit der Bezeichnung HMJ07B für sein Android-3.0-Tablet Xoom verfügbar gemacht. Es liefert unter anderem Unterstützung für WLANs mit Proxy sowie per SSL verschlüsselte Kommunikation, wie der US-Provider Verizon mitteilte (PDF).
Die Aktualisierung rüstet zudem eine WPA-Verschlüsselung mit vorher vereinbartem Schlüssel (PSK) nach, wenn das Gerät als mobiler Hotspot verwendet wird. Auch die DRM-Programme Google Widevine und HDCP werden von nun an unterstützt.
HTML-E-Mails, die per POP3 übertragen werden, zeigt das Xoom künftig vollständig an. Google Talk lässt sich jetzt auch per Bluetooth nutzen. Anwendungen melden erst dann einen Speicherfehler, wenn die Kapazität des Geräts wirklich ausgereizt ist. Weitere Neuerungen des Updates HMJ07B sind: verschlüsselte Passwörter beim Systemstart eingeben, Unterstützung für eine Bluetooth-Maus, eine Schnelltaste für das Umschalten auf die Bluetooth-Tastatur. Bilder von Digitalkameras können per PTP betrachtet und importiert werden. Im Kalender gespeicherte Termine bleiben auch nach dem Update erhalten.
Eine Unterstützung für LTE fehlt weiterhin. Auch der Micro-SD-Kartenslot des Xoom bleibt noch unbrauchbar.
In den USA war Motorolas Tablet im Februar gestartet. Analysten zufolge verkauft es sich immer noch eher schleppend. Beobachter hatten eigentlich erwartet, dass Motorola von seiner Position als erster Anbieter eines Honeycomb-Tablets profitieren würde.
In Deutschland lässt sich das Xoom für 700 Euro exklusiv bei T-Mobile vorbestellen. Die Auslieferung beginnt am 30. April.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.