Motorola Mobility hat seit der Markteinführung 250.000 Exemplare seines Android-Tablets Xoom verkauft. Damit übertrifft das Unternehmen die Erwartungen von Analysten, die von 200.000 verkauften Exemplaren ausgegangen waren. Insgesamt lieferte die ehemalige Handysparte von Motorola 9,3 Millionen mobile Geräte aus, darunter 4,1 Millionen Smartphones.
Den gestern veröffentlichten Geschäftszahlen (PDF) zufolge setzte Motorola 3,03 Milliarden Dollar (2 Milliarden Euro) um, 22 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Der Verlust sank in diesem Zeitraum von 212 Millionen Dollar oder 0,72 Dollar je Aktie auf 81 Millionen Dollar (54,6 Millionen Euro) oder 0,27 Dollar je Aktie. Der Non-GAAP-Verlust von 0,08 Dollar je Anteilsschein liegt unter der Voraussage von Analysten, die mit einem Fehlbetrag von 0,11 Dollar je Aktie und Einnahmen von 2,84 Milliarden Dollar gerechnet hatten.
Der Geschäftsbereich Mobile Devices setzte zwischen Januar und März 2,1 Milliarden Dollar um (plus 30 Prozent). Daraus resultierte ein operativer Verlust von 89 Millionen Dollar. Die Home-Sparte generierte Einnahmen von 904 Millionen Dollar (plus 8 Prozent) und einen operativen Gewinn von 53 Millionen Dollar (plus 165 Prozent).
Auch wenn Motorola mehr Tablets verkauft hat als erwartet, bleibt das Unternehmen doch deutlich hinter den Verkaufszahlen von Apple zurück. Das iPad 2 soll alleine am ersten Wochenende nach Markteinführung rund eine halbe Million Mal verkauft worden sein. Ein Problem ist laut Sanjay Jha, CEO von Motorola Mobility, die Auswahl an verfügbaren Anwendungen. „Verbraucher wollen mehr Apps für Android-Tablets“, sagte Jha in einer Telefonkonferenz mit Analysten.
Marc Rothman, CFO von Motorola Mobility, erwartet, dass sein Unternehmen in diesem Jahr zwischen 1,5 und 2 Millionen Tablets und zwischen 20 und 23 Millionen mobile Geräte absetzen wird. Zudem rechnet Motorola im zweiten Quartal mit einem Nettogewinn von bis zu 35 Millionen Dollar beziehungsweise einem Gewinn pro Aktie zwischen 0,00 und 0,12 Dollar.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…