Apple hat ein zweites Update für die Ende März veröffentlichte Entwickler-Preview seines kommenden Betriebssystems Mac OS X 10.7 Lion freigegeben. Wie AppleInsider berichtet, trägt es die Build-Nummer 11A444d.
Apple hat keine offiziellen Angaben zu enthaltenen Neuerungen oder Fehlerkorrekturen gemacht. Laut 9to5mac erhält die vom iPhone bekannte Ortungsfunktion unter dem Namen „Find my Mac“ Einzug in Mac OS X 10.7. Damit könnten Besitzer eines MacBook ihr Gerät im Verlustfall künftig ausfindig machen.
Wie MacRumors meldet, wird der in Lion integrierte Browser Safari 5.1 eine neue Lesezeichen-Funktion namens „Reading List“ bieten. Damit lassen sich Webseiten und Links zum späteren Lesen abspeichern. Die Leseliste wird mit einem Klick auf ein Brillensymbol in der Lesezeichen-Leiste ein- und ausgeblendet. Noch ist das Feature nicht aktiviert, sondern nur in der Safari-Hilfe erwähnt. In Zukunft könnte es Dienste wie Instapaper oder ReadItLater für Mac-Nutzer überflüssig machen.
Die französische Website Consomac.fr hat im jüngsten Build von Mac OS X 10.7 Lion zudem Hinweise auf einen Cloud-Service entdeckt. Dieser trägt angeblich den Codenamen „Castle“ und soll in „iCloud“ umbenannt werden. Gerüchten zufolge hat sich Apple vergangene Woche für 4,5 Millionen Dollar die Domain icloud.com gesichert. Das deutet darauf hin, dass iCloud MobileMe in seiner jetzigen Form ersetzen könnte.
PwnageTool, redsn0w und Sn0wBreeze befreien iOS 4.3.3 von seinen werkseitigen Fesseln. Dadurch lassen sich deutlich mehr Funktionen auf den Mobilgeräten realisieren. Besserer Schutz für die Privatsphäre ist damit ebenfalls möglich.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…