Der Marktanteil des Internet Explorer 9 ist im April auf 2,41 Prozent angestiegen, 1,41 Prozentpunkte mehr als im Vormonat. Damit liegt die neueste Version des Microsoft-Browsers laut den jüngsten Zahlen des Marktforschungsunternehmens Net Applications vor dem norwegischen Konkurrenten Opera, der 2,14 Prozent erreichte. Über alle Versionen hinweg ging der Anteil des Internet Explorer jedoch von 55,9 Prozent auf 55,1 Prozent zurück.
Wie schon im März gewannen Googles Chrome und Apples Safari Marktanteile hinzu. Die beiden Browser legten um 0,3 Punkte beziehungsweise 0,6 Punkte auf 11,9 Prozent respektive 7,2 Prozent zu. Mozillas Firefox verlor 0,2 Punkte und kam im April auf 21,6 Prozent Marktanteil.
Allerdings liegt Version 4 des Mozilla-Browsers mit einem Anteil von 5,4 Prozent wie schon im März vor dem Internet Explorer 9, obwohl dieser eine Woche vor Firefox 4 gestartet war. Ein Grund dafür ist, dass Firefox 4 auch auf Windows XP sowie Mac OS X und Linux läuft.
Den Marktforschern zufolge griffen im April 7,6 Prozent der Nutzer mit einem Apple-Gerät auf das Internet zu. 5,4 Prozent davon entfielen auf Mac OS X, 1,2 Prozent auf iPhones, 0,8 Prozent auf iPads und 0,2 Prozent auf iPods Touch. Damit waren iOS-Geräte im vergangenen Monat insgesamt für 2,2 Prozent der Internetnutzung verantwortlich.
Das dominierende Betriebssystem ist weiterhin Windows. Windows XP, das Internet Explorer 9 nicht unterstützt, kam laut Net Applications auf einen Anteil von 53,2 Prozent, gefolgt von Windows 7 mit 25,1 Prozent und Vista mit 10,2 Prozent. Der Marktanteil des IE9 unter Windows 7 stieg auf 7,5 Prozent.
Die Zahlen von Net Applications berücksichtigen die Besucher von rund 40.000 Websites, die zusammen monatlich 160 Millionen Abrufe verzeichnen. Sie gelten als eine der besten Quellen für den weltweiten Markt.
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