HTC hat gegenüber DroidLife angekündigt, dass sein Android-Tablet Flyer zum US-Start ohne Digitalstift ausgeliefert werden wird. Das könnte viele Kunden abschrecken, da in Testberichten des Prototyps der Stift als originellstes und nützlichstes Feature gehandelt wurde.
Einen Preis für das Zubehör wollte HTC zunächst nicht nennen. Allerdings war er schon vorher auf der Website des Elektronikmarkts Best Buy zu finden gewesen: Der Stylus wird als Accessoire für 79,99 Dollar Preisempfehlung erhältlich sein.
Der Stift ermöglicht es laut Hersteller, auf dem kapazitiven Touchscreen Bilder zu zeichnen, Notizen zu machen und auch auf Webseiten oder Fotos zu schreiben. Mit einer Funktion namens „Timemark“ lassen sich über ein integriertes Mikrofon gleichzeitig Audioaufnahmen erstellen, die durch Antippen einer Notiz erneut abgehört werden können.
Das Tablet selbst soll in den USA 500 Dollar kosten. Allerdings wurden für den deutschen Markt, wo es im Mai starten könnte, auch schon 699 Euro unverbindliche Preisempfehlung genannt – und das für die WLAN-Version ohne Mobilfunkchip.
Das 7 Zoll große Modell wird unter Android 2.3.3 (Gingerbread) laufen. Ein Update auf das für Tablets optimierte Android 3.0 (Honeycomb) wird HTC zufolge schnellstmöglich nachgeschoben.
Das SuperLCD löst 1024 mal 600 Bildpunkte auf. Es steckt in einem Unibody-Gehäuse aus Aluminium, das 19,5 mal 12,5 mal 1,3 Zentimeter misst. Das Gewicht beträgt 415 Gramm.
Herzstück des Flyer bildet ein Snapdragon-Singlecore-Chip von Qualcomm (Modellnummer MSM8255), der mit 1,5 GHz getaktet ist. Ihm steht 1 GByte Arbeitsspeicher zur Seite.
HTCs Flyer verfügt über 32 GByte internen Speicher, der sich mittels Micro-SD-Karte erweitern lässt. Es beherrscht HSPA+, WLAN nach 802.11b/g/n, GPS und Bluetooth. Eine Kamera mit 1,3 Megapixeln auf der Vorderseite ermöglicht Videotelefonie, eine weitere mit 5 Megapixeln und LED-Blitz auf der Rückseite Foto- und Videoaufnahmen. Auch ein HDMI-Ausgang ist vorhanden.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…