OCZ Technology hat zwei neue Solid-State-Drive-Serien (SSDs) vorgestellt: Agility 3 und Solid 3. Wie die zur CeBIT 2011 angekündigte Reihe Vertex 3 arbeiten die neuen 2,5-Zoll-SSDs mit MLC-Speicherzellen und einem 6-GBit/s-SATA-Interface.
Die Agility-3-Modelle nutzen den SandForce-Controller SF-2200, der sequentielle Transferraten von bis zu 525 MByte/s beim Lesen und maximal 500 MByte/s beim Schreiben ermöglichen soll. Er unterstützt zudem Native Command Queuing, RAID und den TRIM-Befehl von Windows 7.
Die Performance gibt der Hersteller beim Schreiben von 4-KByte-Blöcken mit 50.000 Eingabebefehlen pro Sekunde (IOPS) an. OCZ plant zunächst Modelle mit 60, 120 und 240 GByte Speicherkapazität.
Die Solid-3-SSDs werden zum Start in Größen von 60 und 120 GByte erhältlich sein. Sie verwenden ebenfalls den SandForce-Controller SF-2200, kommen aber „nur“ auf eine sequenzielle Lesegeschwindigkeit von 500 MByte/s und eine Schreibrate von 450 MByte/s. Beim Schreiben von 4-KByte-Blöcken schaffen sie 20.000 IOPS.
Die mittlere Zugriffszeit liegt bei beiden Neuvorstellungen unter 0,1 Millisekunden. Die mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen (Mean Time Between Failures, MTBF) spezifiziert OCZ mit 2 Millionen Stunden an. Die Stoßresistenz beträgt maximal 1500 G. Im Betrieb verbrauchen die 77 Gramm schweren Laufwerke 2,7 Watt, im Ruhezustand 1,5 Watt.
Die Vertreter der Agility-3-Serie kosten je nach Speichergröße 135, 240 oder 480 Dollar. Für die Modelle der Solid-3-Reihe gilt eine Preisempfehlung von 130 respektive 230 Dollar. Deutsche Onlinehändler bieten die Agility-3-SSDs zu Preisen zwischen 120 und 430 Euro an. Die Solid-3-Laufwerke gibt es im Internet ab 110 beziehungsweise 200 Euro. Damit sind sie etwas günstiger als die Vertex-3-Modelle und die M2S-Serie von Plextor.
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