Die schottische Krankenschwester – und Großmutter – Anne Muir ist gestern verurteilt worden, weil sie Musikdateien im Wert von 54.000 britischen Pfund (62.000 Euro) über das Internet verbreitet hat. Es handelte sich hauptsächlich um Karaoke-Versionen. Sie hat das Vergehen eingestanden. Das Strafmaß steht noch nicht fest.
Vertreter der britischen Musikindustrie, die British Phonographic Industry und die International Federation of the Phonographic Industry, hatten das gegen sie verwendete Beweismaterial zusammengetragen. Es handelt sich um das erste Urteil in Schottland gegen einen Filesharer.
Muirs Anwalt hat der BBC gegenüber geäußert, seine Mandantin leide unter Depressionen und schweren Persönlichkeitsstörungen. Deshalb habe sie solche Musikdateien gehortet.
Die Open Rights Group verurteilt den Fall als „Verschwendung von Steuergeldern, willkürlich und unangemessen“. Ihr Vertreter Peter Bradwell führt aus: „Ihr steht eine Strafe von Tausenden Pfund bevor, und sie wird als Kriminelle abgestempelt. Was sie getan hat, ist nicht schlimmer, als wenn ein Jugendlicher Kassetten hortet.“
Ein Abmahnschreiben wegen einer angeblichen Urheberrechtsverletzung ist kein Grund zur Panik. ZDNet zeigt, wie man die Folgen mit einem kühlen Kopf und den richtigen Schritten minimiert.
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…