Opera hat die Zahlen für das erste Fiskalquartal 2011 (PDF) vorgelegt. Gegenüber dem Vorjahresquartal erhöhten sich die Einnahmen des norwegischen Browser-Anbieters um 37 Prozent auf 207,3 Millionen Norwegische Kronen (26,5 Millionen Euro). Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 661 Prozent auf 41,4 Millionen Norwegische Kronen (5,3 Millionen Euro).
Auf den Desktopbereich entfielen Einnahmen von 70,9 Millionen Norwegische Kronen (plus 36 Prozent). Dafür sei vor allem eine Zunahme der Zahlungen von Operas Suchpartnern verantwortlich, so das Unternehmen. Die Mobilbrowser trugen 136,4 Millionen Norwegische Kronen zum Gesamtergebnis bei, 37 Prozent mehr als vor einem Jahr. Diese Entwicklung begründet Opera mit einer stark gestiegenen Zahl an Mobilfunkanbietern und Geräteherstellern.
Zum Ende des ersten Quartals griffen 156,4 Millionen Nutzer mit einem Browser des Unternehmens auf das Internet zu. 102,4 Millionen (plus 85 Prozent) verwendeten Opera Mini oder Opera Mobile, 54 Millionen (plus 13 Prozent) die Desktop-Ausgabe.
Das künftige Wachstum beurteilt der Browserhersteller positiv. Unter anderem steige die Nachfrage seitens Anbietern von Unterhaltungselektronik wie internetfähigen Fernsehern. „Webbrowser werden in einer Vielzahl von Geräten zu einer verbreiteten Komponente“, heißt es in einer Pressemitteilung von Opera. Als Prioritäten für 2011 nennen die Norweger unter anderem neue Vertragsabschlüsse mit Mobilfunkprovidern und den Ausbau der vorhandenen Nutzerbasis.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…