Autonomy teilt mit, dass es den Bereich für digitale Archivierung, E-Discovery und Online-Backup von Iron Mountain übernehmen wird. Der Kaufpreis beträgt 380 Millionen Dollar.
Iron Mountain ist vor allem als Dienstleister für Datenvernichtung und Information Management Services rund um schriftliche Dokumente bekannt. Das digitale Geschäft wolle man abgeben, da man nicht mit der Weiterentwicklung in diesem Segment Schritt halten könne. Schon früher hatte Iron Mountain einen Archivdienst für medizinische Unterlagen geschlossen.
Mit der Sparte bekommt Autonomy über 6000 Kunden. Für sie muss es nun an Stelle von Iron Mountain über 6 Petabyte an Daten verwalten. Auch seinen Bestandskunden will Autonomy den Backup-Dienst „Connected“ künftig anbieten.
Autonomy erwartet einen Schub um 130 bis 140 Millionen Dollar Umsatz und Kostenersparnisse von 40 Millionen Dollar jährlich nach Abschluss der Übernahme. Im ersten Quartal könnte sich die Übernahme leicht negativ auf den Gewinn auswirken, aber für das Geschäftsjahr 2011 soll sie schon neutral bleiben. 2012 erwartet Autonomy aufgrund des Zukaufs 15 Prozent mehr Gewinn.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…