Microsoft stellt im Juli den Support für Office XP ein. Ab diesem Zeitpunkt stehen keine neuen Patches für die Software zur Verfügung. Auch Sicherheitslücken werden nicht mehr geschlossen. Das Büropaket wurde im Mai 2001 eingeführt.
Das Ende des Support erfolgt gemäß der Lifecycle-Richtlinien des Softwareherstellers. Danach gewährt Microsoft nach Verfügbarkeit fünf Jahre Mainstream- und anschließend weitere fünf Jahre Extended-Support.
Der Umstieg auf eine neue Office-Version ist für Anwender eine größere Herausforderung, da Microsoft mit Office 2007 eine komplett neue Oberfläche eingeführt hat. Sie soll Funktionen schneller zugänglich machen, stößt aber nicht bei allen Nutzern auf positive Resonanz. Allerdings ermöglichen Tools wie Ribbon Customizer die Nutzung des Office-2003-Interface, was dem von XP sehr ähnlich ist.
Den Wechsel auf die aktuelle Programmversion Office 2010 begleitet Microsoft mit einem Maßnahmenpaket. Unternehmen mit entsprechenden Lizenzvereinbarungen (Enterprise Agreement- oder Open Value-Vertrag) können ihre Mitarbeiter mit Trainingsgutscheinen, E-Learning-Kursen oder im Rahmen des so genannten Home Use Program (Office 2010-Version für den Einsatz auf dem Rechner zu Hause) beim Versionswechsel unterstützen. Zudem können Anwender auf der Microsoft-Website kostenlos Schulungen absolvieren.
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