Salesforce.com hat seine Zahlen für das erste Fiskalquartal 2012 vorgelegt, das am 30. April endete. Demnach stiegen die Einnahmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 34 Prozent auf einen Rekordwert von 504 Millionen Dollar (352 Millionen Euro). Aufgrund des guten Ergebnisses hob der Cloud-CRM-Spezialist seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2012 erneut an.
Der Non-GAAP-Gewinn ging hingegen um 7 Prozent auf 0,28 Dollar je Aktie zurück. Damit liegt er aber immer noch über den Erwartungen der Analysten, die bei einem Umsatz von 482,5 Millionen Dollar mit 0,27 Dollar je Aktie gerechnet hatten.
Mit Abonnements und Support setzte Salesforce zwischen Februar und April 474 Millionen Dollar um, was einem Plus von 35 Prozent entspricht. Die ausstehenden Umsätze legten um 38 Prozent auf 915 Millionen Dollar zu, die Ausgaben für Forschung und Entwicklung erhöhten sich von 40,1 Millionen Dollar auf 65,3 Millionen Dollar. Insgesamt gewann Salesforce 5400 neue Kunden und schloss das erste Quartal mit einem Kundenstamm von 97.700 ab.
Die guten Zahlen begründete Salesforce-CEO Mark Benioff mit Abschlüssen bei General Electric und anderen Großkonzernen. Auch Groupon sei Kunde seines Unternehmens. Allerdings setzt es weltweit auch auf ERP-Produkte (Enterprise Resource Planning) von Netsuite.
Im laufenden zweiten Quartal rechnet Salesforce mit Einnahmen von 526 bis 528 Millionen Dollar. Der Non-GAAP-Gewinn soll zwischen 0,29 und 0,30 Dollar je Aktie liegen, was einem GAAP-Nettoverlust von maximal 0,01 Dollar je Aktie entspräche.
Das Geschäftsjahr 2012 will das Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 2,15 und 2,17 Milliarden Dollar und einem Non-GAAP-Gewinn von bis zu 1,32 Dollar je Aktie abschließen. Ende Februar lag die Prognose noch bei 2,03 bis 2,05 Milliarden Dollar. Analysten sagen einen Überschuss von 1,27 Dollar je Aktie bei Einnahmen von 2,11 Milliarden Dollar voraus.
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