Groupon hat sein Angebot testweise um stündlich wechselnde Schnäppchen erweitert. Bisher gab es einmal täglich ein neue Offerte.
Groupon Now steht bisher in Chicago, New York und San Francisco zur Verfügung. Es funktioniert nach dem bekannten Prinzip: Die Angebote gelten nur, wenn eine bestimmte Zahl von Mitgliedern bereit ist, es zu kaufen. Lediglich die Zeitspanne, in der die Schnäppchen verfügbar sind, verkürzt sich auf einige Stunden.
Wer sich mit seinem Standort bei Groupon einloggt, kann wählen, welche Art Angebot er angezeigt bekommen will – etwa von Restaurants, Bars, Veranstaltern oder Geschäften. Ein Klick auf eine Kategorie zeigt die aktuell verfügbaren Schnäppchen in einem Google-Stadtplan an.
Je nach Offerte sehen Nutzer einen Countdown, wie viele Stunden und Minuten das Angebot noch zur Verfügung steht, oder eine Zeitspanne – etwa „Von 12 Uhr bis 14 Uhr“. Letztere Option bietet sich insbesondere für Restaurants und Händler an, die kurzfristig Kunden anlocken möchten. Indem sie eine fixe Start- und Stoppzeit für ein Angebot festlegen, können sie sich besser auf einen Ansturm vorbereiten.
Die Zeitpläne der verschiedenen Now-Angebote hält Groupon geheim. Registrierte Nutzer erhalten jedoch eine Benachrichtigung per E-Mail, sobald ein Schnäppchen in ihrer Stadt verfügbar wird.
Groupon Now erinnert stärker an Auktionsdienste wie eBay als an Groupons Grundidee. Der Ausbau seines Portfolios lässt darauf schließen, dass Groupon auch künftig als Pionier unter den Gruppenkaufdiensten zu gelten hat – auch wenn die Konkurrenten Facebook, Google und jüngst Amazon nicht schlafen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…