Amazon ist mit AmazonLocal ins Geschäft mit Einkaufsgutscheinen eingestiegen. Damit kopiert des das Modell von Konkurrenten wie Groupon: Nutzer abonnieren E-Mail-Nachrichten und erhält dafür Sonderangebote für Waren und Dienstleistungen. Diese Schnäppchen sind meist auf bestimmte Städte begrenzt.
Das Amazon-Angebot ist vorerst nur in Boise, Hauptstadt des US-Bundesstaats Idaho, verfügbar. Wann und auf welche Städte Amazon seinen Dienst ausweiten will, ist noch nicht bekannt.
Im Gegensatz zur Konkurrenz versucht Amazon gar nicht erst, einen großen Vertrieb in den jeweiligen Orten aufzubauen. Damit hat es andere Firmen beauftragt. Gegenwärtig besorgt LivingSocial die Schnäppchen. Amazon gehört zu seinen Investoren.
Amazons Einstieg in das Schnäppchengeschäft ist wenig verwunderlich. Vor dem Online-Händler hatte zum Beispiel auch Facebook damit begonnen, seinen Dienst Deals zum Groupon-Konkurrenten auszubauen. Der Service firmiert in Deutschland unter dem Namen „Angebote“. Facebook hat ein eigenes Verkaufsteam, arbeitet bei der Anbahnung von Geschäften aber auch mit einer Reihe von Partnern zusammen.
Google bietet in Portland im Bundesstaat Oregon eine ähnliche Site unter dem Namen Google Offers an. Der Dienst war Ende Mai zusammen mit dem NFC-Bezahldienst Google Wallet vorgestellt worden. Selbst die New York Times mischt inzwischen mit TimesLimited im Gutscheingeschäft mit.
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