Microsoft zufolge ist die Zahl der Malware-Familien, die auf die Autorun-Funktion von Windows setzen, drastisch zurückgegangen. Im Vergleich zum Januar schrumpften die Infektionen durch Autorun-Viren unter Windows Vista SP2 um 82 Prozent. Unter dem Vorgänger SP1 nahmen sie um 68 Prozent ab, unter Windows XP SP3 immerhin 62 Prozent.
Im Vergleich zum Jahr 2010 beobachtete Microsoft unter Vista einen Rückgang um 74 Prozent beziehungsweise 59 Prozent unter Windows XP. In absoluten Zahlen bedeutet das seit Februar 1,3 Millionen weniger Infektionen unter Windows Vista und XP als in den drei Monaten zuvor.
Im Mai erreichten die Infektionen ihren bisherigen Tiefststand. Die Zahlen basieren dem Unternehmen zufolge auf den Malware-Meldungen von Microsofts Malicious Software Removal Tool.
Zusammen mit einem Sicherheitsupdate im Februar hatte Microsoft einen seit 2009 erhältlichen Fix ausgeliefert, der die Autorun-Funkion unter Windows Vista und Windows XP modifizierte. Sie unterstützt seitdem nur noch optische Medien wie CDs und DVDs, aber keine USB-Sticks mehr – wie das bei Windows 7 standardmäßig der Fall ist.
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