Microsoft hat sieben Schwachstellen in einer Aktualisierung auf Internet Explorer 9.0.1 gepatcht und die Infobox „About Internet Explorer“ leicht geändert. Sie verlinkt nun den Knowledgebase-Artikel zum jüngsten enthaltenen Update der Browser-Installation.
Die Sicherheitsupdates sind durchweg als „kritisch“ eingestuft, da sie Drive-by-Downloads ermöglichen: Fremde könnten aus der Ferne Code auf dem Rechner des Opfers ausführen, wenn sie es nur auf eine präparierte Website locken.
Die Infobox erwähnt jetzt auch die exakte Version des installierten Browsers, also nicht nur wie bisher „Internet Explorer 9“, sondern „9.0.1“. Sie ist über das Menü „Tools“ abrufbar. Weiterhin ist es nicht möglich, aus der Box heraus Updates vorzunehmen – im Gegensatz zu einer Reihe anderer Microsoft-Programme.
Microsoft weist in einem Blogbeitrag darauf hin, dass die meisten Nutzer kein Update von Hand vornehmen müssen, da sie automatische Aktualisierungen beziehen. Sollte das nicht der Fall sein, ist es aber nötig, Windows Update aus dem Betriebssystem heraus aufzurufen. Im Browser selbst würden sie lange vergeblich nach einer Update-Möglichkeit suchen.
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