Mit der New York Post sperrt eine weitere Zeitung speziell Nutzer des Apple iPad von ihren regulären Seiten aus. Ziel ist es, sie zum Kauf der iPad-App zum Preis von 1,99 Dollar zu bewegen.
Für diesen Preis bekommt man bei der New York Post allerdings nur 30 Tage Testzugang. Anschließend ist ein reguläres digitales Abonnement fällig. Es kostet für einen Monat 6,99 Dollar, für ein halbes Jahr 39,99 Dollar oder 74,99 Dollar für ein Jahr.
Wer die New York Post mit Safari besucht, bekommt nur einen Warnhinweis zu sehen, der auf den App Store verweist. Nutzt der Anwender auf seinem iPad einen anderen Browser, etwa Opera Mini oder Terra, öffnet sich die Site aber mit allen Inhalten. iPhone und iPod Touch sind auch mit Safari nicht betroffen.
Mit einer ähnlichen Maßnahme hatte in Deutschland die Boulevardzeitung Bild im Dezember 2010 für Aufsehen gesorgt. Mit Mobile Safari ist seither kein Zugriff auf www.bild.de möglich – exakt wie bei der NY Post aber durchaus mit alternativen iOS-Browsern.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…