Intel hat sein Prozessor-Portfolio um vier Mobilvarianten mit 32 Nanometern Strukturbreite und einer Verlustleistung von 17 Watt TDP erweitert. Die neuen Sandy-Bridge-CPUs verfügen jeweils über zwei Kerne und takten im Turbo Boost mit maximal 2,9 GHz.
Neues Spitzenmodell unter den ULV-Mobilprozessoren ist der 317 Dollar teure Core i7-2677M mit einem Basistakt von 1,8 GHz und 4 MByte L3-Cache. Schneller ist nur der Anfang des Jahres eingeführte Core i7-2649M mit 2,3 GHz (Turbo Boost 3,2 GHz), der allerdings eine TDP von 25 Watt aufweist.
Die Modelle Core i7-2637M und Core i5-2557M arbeiten jeweils mit 1,7 GHz Standard-Takt. Der Core i5 beschleunigt im Turbo-Modus aber nur auf 2,7 statt auf 2,8 GHz. Außerdem besitzt er lediglich einen 3 MByte statt 4 MByte großen L3-Pufferspeicher. Dafür ist er mit 250 Dollar 39 Dollar günstiger als der Core i7-2637M. Letzterer kostet laut aktueller Intel-Preisliste (PDF) mit 289 Dollar kurioserweise genauso viel wie der langsamere Core i7-2617M mit 1,5 GHz bis 2,6 GHz Takt.
Außer den Sandy-Bridge-Varianten hat Intel auch einen neuen Celeron-Prozessor mit zwei Kernen und 17 Watt TDP eingeführt. Der 1,1 GHz schnelle Celeron 847 mit 2 MByte L3-Cache unterstützt jedoch weder Turbo Boost noch Hyperthreading. Er kostet bei einer Abnahmemenge von 1000 Stück 134 Dollar.
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