Burstpoint Networks ist mit einer Lösung für Firmenkunden in den Videomarkt gestartet: der Burstpoint Video Communication Platform (VCP). Die Ausgangsthese: Videos sind ein wichtiges Hilfsmittel für die Kommunikation, sowohl intern als auch nach außen. Viele Unternehmen scheuen sie aber aus Angst vor Bandbreitenengpässen.
Burstpoint VCP deckt das Drehen der Videos ebenso ab wie das Bearbeiten, die Veröffentlichung und die Übertragung an den Betrachter. Auch ein Player für die Mitarbeiter zählt dazu.
Erste Komponente ist VCP Manager als Zentrale für alle Videoaktivitäten in der Firma. Damit lassen sich nicht nur die Filme selbst, sondern auch alle Video-Kommunikationsgeräte verwalten. Die Software erstellt Berichte und kann Konfiguration sowie Administrationsaufgaben übernehmen. Vorhandene Anwendergruppen und -rollen kopiert sie mittels LDAP-Integration.
Der Burstpoint VCP Encoder komprimiert Videos, wie der Name erwarten lässt. Sie können aus diversen Quellen bis hin zur DVD stammen. Als Standard setzt er auf Microsoft-Formate. Für Videotelefonie und -konferenzen ist dagegen der VCP Conference Point zuständig, der die Streams aller geeigneten Hardwaresysteme im Unternehmen zusammenführt, aber auch Aufzeichnungen für später und eine Synchronisation mit Powerpoint-Folien ermöglicht.
Für die Auslieferung von tausenden Streams gleichzeitig ist BurstPoint VCP Delivery Nodes verantwortlich. Mit der BurstPoint VCP Display Engine schließlich kann man Ausgabegeräte aller Art – einschließlich Plasmafernseher und Computermonitore – zentral mit Videos versorgen.
Einen Preis bekommen Interessenten auf Nachfrage genannt – natürlich abhängig von der Unternehmensgröße. Einen Überblick vermittelt Burstpoint in einer zweiseitigen Einführung> (PDF).
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