Microsoft hat wie angekündigt das erste Service Pack für Office 2010 bereitgestellt. Es enthält kumulative und alle schon veröffentlichten Updates für Office 2010, SharePoint 2010, Project 2010, Visio 2010 sowie Search Server 2010 und steht in 40 Sprachen zur Verfügung. Neue Funktion hat Microsoft nicht eingebaut.
Die Office Web Apps, die webbasierten Versionen von Word, Excel, PowerPoint und OneNote, werden im Rahmen des SP1 ebenfalls aktualisiert. Word-Nutzern steht im Bearbeitungsmodus jetzt eine Druckfunktion zur Verfügung und es lassen sich zusätzliche Tabellen in Excel-Arbeitsmappen einfügen. Außerdem unterstützten die Office Web Apps ab sofort auch offiziell Googles Browser Chrome. Bisher beschränkte sich der Support auf Firefox, Internet Explorer und Safari.
Darüber hinaus behebt das SP1 ein Problem mit Terminerinnerungen in Outlook. Präsentationen werden in PowerPoint nun in der Voreinstellung auf einem zweiten Monitor wiedergegeben. Microsoft hat auch die Backup- und Wiederherstellungsfunktionen von SharePoint Server verbessert. Project Professional kann geplante Aufgaben mit der Aufgabenliste von SharePoint Server synchronisieren und Search Server findet ab sofort auch PPSX-Dateien.
Das Service Pack 1 steht für die 32-Bit– und 64-Bit-Version von Office 2010 auf der Microsoft-Website zum Download bereit. Es ist 361 beziehungsweise 439 MByte groß. Microsoft verteilt es auch über Windows Update.
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