Mozilla hat ein Gründerprojekt ins Leben gerufen. Es träg den Namen Web FWD, was für „Web Forward“ steht.
„Es ist eine Chance für uns, mit Euch Produktentwicklern zu arbeiten, und für Euch, mit uns und unseren brillanten Mentoren zu arbeiten. Es geht darum, gemeinsam offene Lösungen zu schaffen, die das Web voranbringen“, sagt Pascal Finette, Gründer des Projekts.
Interessierte können sich ab sofort und jederzeit mit Ideen und Projekten bewerben. Wenigstens ein Stück funktionierender Code muss aber vorhanden sein. Ab 1. August stellt Mozilla kleinen Teams für jeweils vier Wochen seine Räumlichkeiten und Ressourcen zur Verfügung. „Wir suchen spielerische, nützliche, originelle Applikationen und Tools, mit denen sich Probleme lösen lassen und die das Web zu einem besseren Ort machen“, heißt es in einem Blogeintrag.
Die Projekte müssen sich mit einem der von Mozilla vorgegebenen Bereiche beschäftigen, etwa „Identität“, „Kontextuelle Integrität“ oder „Personalisierung“. Voraussetzung ist zudem, den eigenen Code unter den Lizenzen MPL, GPL und LPGL oder einer vergleichbaren Lizenz verfügbar zu machen. Des Weiteren ist die Verwendung offener Standards Bedingung.
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