Ab dem 4. Juli bietet Fonic einen mobilen Datentarif für den Internetzugriff im EU-Ausland an. Abonnenten der Handy-Internet-Flat des Providers erhalten mit dem „EU Data Pack“ jeweils 10 MByte Datenvolumen für 3 Euro pro Tag.
Ist das Volumen aufgebraucht, wird der mobile Internetzugang für den Rest des Tages gesperrt. Deaktiviert der Kunde die mobile Datennutzung für den Zeitraum seines Auslandaufenthalts, entstehen ihm keine Kosten. Die Abrechnung erfolgt über das Fonic-Guthabenkonto. Kunden ohne Handy-Internet-Flatrate werden volumenbasiert abgerechnet.
Ebenfalls am 4. Juli führt Fonic die Tarifoption „Fonic Call Home“ ein. Damit können Kunden des Mobilfunkdiscounters für 9 Cent pro Minute aus Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Kroatien, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweiz, Spanien, USA und Zypern von einem Festnetzanschluss aus ins deutsche Festnetz telefonieren. Auch hier erfolgt die Abrechnung über das Fonic-Guthabenkonto.
Sobald ein Kunde in eines der genannten Länder einreist, erhält er per SMS eine kostenlose 0800er-Nummer. Beispielsweise vom Festnetzanschluss des Hotelzimmers wählt er diese Telefonnummer, identifiziert sich mit seiner Fonic-Mobilfunknummer und bekommt bei erstmaligem Gebrauch eine weitere SMS mit seinem persönlichen Zugangscode. Nach einer Identifizierung per Code wählt er die gewünschte Rufnummer in Deutschland und telefoniert für 9 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz. Verbindungen ins deutsche Mobilfunknetz kosten mit dieser Methode 29 Cent pro Minute.
Wer „Fonic Call Home“ bis zum 15. August erstmals nutzt, erhält ein Startguthaben von 0,99 Euro. Das reicht für ein elfminütiges Festnetztelefonat.
Aufgrund einer bis Juni 2012 geltenden EU-Verordnung müssen alle Mobilfunkprovider zum 1. Juli ihre Roamingpreise nochmals senken. Der Minutenpreis für ausgehende Anrufe fällt von derzeit 46 auf 41 Cent und für eingehende Telefonate von 17 auf 13 Cent. Der Empfang von Mailbox-Nachrichten im EU-Ausland muss kostenlos sein.
Ab morgen sinkt auch die zulässige Preisobergrenze für Datenroaming auf der Vorleistungsebene, also das Entgelt, das sich die Betreiber untereinander in Rechnung stellen, von bisher 80 Cent auf 50 Cent pro Megabyte. Auf der Endkundenebene sieht die derzeit geltende Verordnung für Datendienste keine Preisobergrenze vor.
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