Apple hat angeblich 15 Millionen Einheiten des iPhone 5 bestellt, die ab September ausgeliefert werden sollen. Wie das taiwanische Branchenportal Digitimes unter Berufung auf Quellen bei Komponentenherstellern berichtet, übernimmt Pegatron Technology die Fertigung des Smartphones.
Pegatron war schon für die Herstellung der von Verizon vertriebenen CDMA-Version des iPhone 4 verantwortlich. Aufgrund geringer Nachfrage habe es seine Fertigungskapazitäten jedoch deutlich zurückfahren müssen, schreibt Digitimes. 2010 hatte es seine Produktionsstätten erweitert, um den Auftrag über zehn Millionen CDMA-iPhones bewältigen zu können. Letzlich lieferte es im ersten Quartal 2011 aber weniger als vier Millionen Einheiten aus, so dass die Auslastungsquote auf 50 Prozent fiel.
In Vorbereitung auf die iPhone-5-Fertigung sollen Komponentenhersteller bereits damit begonnen haben, Teile für das neue Apple-Smartphone zu Pegatrons Werk in Shanghai zu schicken. Pegatron selbst stocke in China derzeit sein Personal auf.
Das iPhone 5, das Digitimes auch als iPhone 4S bezeichnet, scheint den Quellen zufolge keine größeren Neuerungen gegenüber dem aktuellen Modell zu bieten.
Es kursieren schon länger Gerüchte, wann und mit welchen Funktionen das neue iPhone auf den Markt kommen wird. Morgan Stanley und Bloomberg gehen beispielsweise ebenso wie Reuters von einem Start im September aus.
Uneinigkeit herrscht in der Frage, ob es sich um ein großes oder ein kleines Update handeln wird. Jefferies-&-Co-Analyst Peter Misek glaubt an ein überarbeitetes iPhone 4, das er wie Digitimes als iPhone 4S bezeichnet. J.P.-Morgan-Analyst Mark Moskowitz erwartet ein „iPhone 4 plus“, ein Modell mit einigen Verbesserungen aber keinen bahnbrechenden Neuerungen. Bloomberg und andere Quellen gehen hingegen von einigen bedeutenden Änderungen aus, etwa einem 4 Zoll (statt bisher 3,5 Zoll) großen Display ohne Rahmen, der Dual-Core-CPU Apple A5 und einer deutlich leistungsfähigeren rückseitigen Kamera mit 8 Megapixeln.
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