Solarbetriebene Internet-Cafés für Afrika

Bild 2 von 6

Solarbetriebene Internet-Cafés für Afrika

Der Internetzugang der ZubaBox wird via Satellit hergestellt. Im Inneren arbeiten ausgesucht sparsame Geräte (zehn Thin Clients). Sie greifen über einen Pentium-4-PC auf die Satellitenverbindung zu. Strom liefenr die Solarzellen auf dem Dach. So ist die ZubaBox unabhängig von Kabelverbindungen - seien es Telefon- oder Stromleitungen.

Die ZubaBox in Macha steht 70 Kilometer von der nächsten befestigten Straße. Sie dient als Zentrale für ein vermaschtes netzwerk, das Geräten im Umkreis von 1,5 Kilometern Internetzugriff ermöglicht. Es ist geplant, den Radius auf 30 Kilometer auszubauen (Bild: Computer Aid International).

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Microsoft verschiebt erneut Copilot Recall

Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…

17 Stunden ago

GenKI im Job: Mitarbeitende schaffen Tatsachen

Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.

19 Stunden ago

97 Prozent der Großunternehmen melden Cyber-Vorfälle

2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…

20 Stunden ago

„Pacific Rim“-Report: riesiges, gegnerisches Angriffs-Ökosystem

Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…

23 Stunden ago

DeepL setzt erstmals auf NVIDIA DGX SuperPOD mit DGX GB200-Systemen

NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.

23 Stunden ago

Latrodectus: Gefährlicher Nachfolger von IcedID

Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.

24 Stunden ago