Oracle hat einen ersten Release Candidate des Java Development Kit 7 (JDK 7) veröffentlicht. Er enthält gegenüber dem vorherigen Build nur 13 Änderungen, wie Mark Reinhold, Chefentwickler der Java Plattform Group bei Oracle, in seinem Blog schreibt.
Die Hälfte der Neuerungen sind administrativer Natur und wirken sich nicht auf den aktuellen Code aus. Mit den restlichen wurden schwerwiegende Probleme behoben, beispielsweise Abstürze der Virtuellen Maschine.
JDK 7 soll nur Teile von Project Coin zur Steigerung der Produktivität enthalten. In JDK 8, das laut Roadmap Ende 2012 folgt, kommen dann neben anderen Features die Funktionen aus den Projekten Lambda und Jigsaw sowie die verbliebenen Funktionen aus Coin hinzu.
Reinhold zufolge könnte Build 147 der einzige Release Candidate bleiben, falls nicht noch gravierende Fehler gefunden werden. Eine weitere Voraussetzung dafür sei, dass die mit JDK 7 einhergehende Java Specification Request 336 vom Exekutivkomitee des Java Community Process (JCP) abgesegnet werde. Die Final könnte in diesem Fall noch im Juli erscheinen.
Der Release Candidate steht in Form von Binärpaketen unter einer Evaluierungslizenz auf java.net zum Herunterladen bereit. Die quelloffene Variante OpdenJDK 7 findet sich unter openjdk.java.net.
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.