D-Link erweitert sein Angebot an Network Attached Storage (NAS) um ein Modell mit iSCSI-Technologie für den Einsatz im gewerblichen Umfeld. Das DNS-1200-05 ist für bis zu fünf 3,5-Zoll große SATA-Festplatten mit einer Kapazität von jeweils bis zu zwei Terabyte ausgelegt. Es stellt berechtigten Nutzern gespeicherte Daten innerhalb des Netzwerks zentral zur Verfügung und ermöglicht über einen integrierten Web File Server den Zugriff via Internet.
Als Kunden visiert der Hersteller kleine und mittelständische Unternehmen an. Der empfohlene Verkaufspreis des Netzwerkspeichers liegt bei 799 Euro beziehungsweise 979 Schweizer Franken.
Das unter dem Namen ShareCenter Pro vermarktete Gerät ist mit zwei Gigabit-Ethernet-Ports und zwei USB-2.0-Schnittstellen ausgerüstet. Letztere dienen für die Speichererweiterung, den Anschluss einer USV oder eines Netzwerkdruckers. Als Betriebsmodus stehen JBOD, die RAID-Level 0,1, 5, 6 sowie RAID5+spare zur Verfügung.
Die im Lieferumfang enthaltene D-Link-Software Easy Search Utility erkennt den Netzwerkspeicher und verknüpft ihn automatisch mit bereits vorhandenen Laufwerken. Über die iSCSI-Technologie lassen sich Speicherkapazitäten für einzelne PCs auch direkt erweitern. Eine Remote-Backup-Funktion erlaubt es, via Internet eine Kopie der abgelegten Daten auf einem externen Speichermedium zu erstellen. Für die Zugriffskontrolle innerhalb des Firmennetzwerks lassen sich Benutzer in Gruppen einteilen, denen Lese- und Bearbeitungsrechte auf Dateiebene zugeteilt werden können.
Das ShareCenter Pro DNS-1200-05 wechselt nach einer gewissen Zeit ohne Aktivität automatisch in den Standby-Modus. Eine programmierbare On-/Off-Funktion schaltet das Gerät automatisch ab, wenn es nicht in Gebrauch ist. Nach Angaben des Herstellers liegt die durchschnittliche Stromaufnahme – abhängig von den verwendeten Festplatten – im Standby bei 25 Watt und im Betrieb bei 55 Watt.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.