Das HDMI-Konsortium hat gegenüber TechRadar bestätigt, dass Kabel mit einem HDMI- sowie einem Mini-DisplayPort-Stecker gegen seine Lizenzbedingungen verstoßen. Sie müssen demnach zurückgerufen werden.
„Die HDMI-Spezifikation sieht vor, dass Kabel an beiden Enden einen HDMI-Anschluss besitzen“, zitiert TechRadar das Konsortium. Alles andere verstoße gegen die Lizenrichtlinien und dürfe daher nicht angeboten werden. Zudem müssten HDMI-Produkte speziellen Kompatibilitätstests unterzogen werden, was bei den besagten Kabeln nicht der Fall gewesen sei.
„Wir erkennen jedoch an, dass ein größerer Bedarf für eine Kabel- als für eine Donglelösung besteht“, heißt es vonseiten des HDMI-Konsortiums. „Wie dem auch sei: Derzeit gibt es keine Möglichkeit, solche Kabelprodukte innerhalb der bestehenden Lizenzbedingungen zu produzieren.“
Gleichzeitig erklärte das Konsortium, dass Kabel mit einem männlichen und einem weiblichen HDMI-Stecker in Ordnung seien. Das Problem ließe sich in dem Fall also einfach per Adapter lösen.
DisplayPort wird hauptsächlich von Apple im Mac-Spektrum eingesetzt. Aber auch eine Reihe anderer Hersteller nutzt die Technik, etwa Toshiba in seinen Notebooks.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…