Red Commerce hat eine Filiale in München eingerichtet. Sie ist neben Köln der zweite Standort in Deutschland des auf die Vermittlung von SAP-Fachkräften spezialisierten Personalbeschaffers. Leiter der Münchner Niederlassung ist Philipp Fischer-Gissot. Zusätzlich hat Red Commerce jetzt eine Website einggerichtet, die deutschsprachigen Kunden, Mitarbeitern, Partnern und Interessenten Stellenangebote, News, Videos und sonstige Informationen in ihrer Muttersprache bietet.
Deutschland ist in Europa der wichtigste SAP-Markt. Derzeit betreut Red Commerce hierzulande rund 120 Kunden und verfügt nach eigenen Angaben über einen Kandidatenpool von mehr als 43.000 deutschen SAP-Spezialisten. Ein Grund für die zweite deutsche Filiale sei, dass SAP 2011 in Deutschland mit einem ein Wachstum von 10 bis 14 Prozent rechne. „Vor diesem Hintergrund ist der neue Standort wichtig, um Kunden und Mitarbeiter aus Süddeutschland noch besser betreuen und um in der Region neue Kunden gewinnen zu können“, teilte das Unternehmen mit.
Zugleich mit der Münchner Filiale wurde ein Büro in Zürich eröffnet. Die Schweizer Niederlassung leitet Practice Manager Daniel Scott. Von Zürich aus will Red Commerce auch den österreichischen Markt bedienen. Red Commerce war 2000 in London gegründet worden. Das Unternehmen unterhält ein Netzwerk von rund 210.000 SAP-Experten in über 80 Ländern und hat bereits an rund 1000 Unternehmen in über 50 Nationen vermittelt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…