Cisco hat ein Firmware-Update mit der Versionsnummer 1.1 für die Switch-Reihen 200 und 300 bereitgestellt. Es bringt als eine von mehreren neuen Funktionen die Möglichkeit mit, die Geräte über die grafische Benutzeroberfläche „Cisco Configuration Assistent“ einzurichten.
Weitere Neuheiten bei den Einsteiger-Switches sind „Auto Smartports“ sowie das „Cisco Discovery Protocol“. Letzteres findet selbständig andere Geräte von Cisco, die sich im Netzwerk befinden. Via „Auto Smartports“ werden diese automatisch konfiguriert. So wird Cisco zufolge zum Beispiel ein angeschlossenes IP-Telefon vom System ohne Zutun in ein vorhandenes Voice-VLAN gesetzt.
Die 200er-Serie umfasst Fast-Ethernet-Modelle mit 24 oder 48 Ports sowie Gigabit-Ethernet-Switches mit 8 bis 48 Ports. Ein optionaler dreijähriger Supportvertrag gewährleistet bei einem Hardwareausfall einen Austausch am nächsten Werktag.
Auch die 300er-Serie enthält eine Reihe von Fast-Ethernet-Switches mit 8 bis 48 Ports. Die Gigabit-Ethernet-Modelle stellen zwischen 10 und 52 Ports bereit. Alle werden inklusive Austauschservice mit Hardware-Ersatz am nächsten Werktag ausgeliefert. Für sie bringt Firmware-Update 1.1 eine zusätzliche Funktion: Sie beherrschen damit TextView/CLI, das die Konfiguration großer Installationen vereinfacht.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…