Ebay hat seinen Umsatz im zweiten Quartal um 25 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar (2 Milliarden Euro) erhöht. Der GAAP-Nettogewinn brach um 31 Prozent auf 283 Millionen Dollar (198 Millionen Euro) ein. Der Non-GAAP-Aktiengewinn hingegen stieg um 20 Prozent auf 0,48 Dollar. Damit übertrifft das Unternehmen die Erwartungen von Analysten, die 0,46 Dollar je Aktie bei Einnahmen von 2,61 Milliarden Dollar vorausgesagt hatten.
Wie schon in den Vorquartalen war die Tochter Paypal auch in den Monaten April bis Juni für das Wachstum des Mutterkonzerns verantwortlich. Erstmals in seiner Geschichte erzielte Paypal einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Dollar. Das Volumen der abgewickelten Zahlungen erhöhte sich um 34 Prozent auf 28,7 Milliarden Dollar. Die Zahl der registrierten Konten gibt Ebay mit 100,3 Millionen an (plus 15 Prozent).
Der Bereich Marktplätze, zu dem Ebay, Shopping.com und StubHub gehören, erwirtschaftete 1,663 Milliarden Dollar, 19 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das Handelsvolumen (ohne Fahrzeuge) wuchs um 14 Prozent auf 14,7 Milliarden Dollar.
Bei einer Telefonkonferenz sagte Ebay-CEO John Donahoe, technologische Innovationen hätten die Art und Weise verändert, wie Verbraucher einkauften und bezahlten. Sie erwarteten ein nahtloses Einkaufserlebnis, unabhängig davon, ob sie ein Ladengeschäft besuchten oder Handy, Laptop oder andere internetfähige Geräte nutzten. Ebay werde um diesen aufkommenden Markt kämpfen und ihn anführen.
Die Prognose für das Geschäftsjahr 2011 erhöhte Ebay auf 11,3 bis 11,6 Milliarden Dollar. Der GAAP-Aktiengewinn soll bei 2,41 bis 2,44 Dollar liegen. Im April hatte das Unternehmen noch mit 10,6 bis 10,9 Milliarden Dollar Umsatz und einem Profit von bis zu 1,58 Dollar je Aktie gerechnet.
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