Qualcomm hat solide Zahlen für das dritte Geschäfsquartal 2011 (bis 26. Juni) vorgelegt. Der Umsatz lag bei 3,62 Milliarde Dollar, der GAAP-Gewinn bei 1,04 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Plus von 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Gewinn je Aktie stieg um 30 Prozent auf 61 Cent.
Damit hat Qualcomm die Schätzungen der Wall-Street-Analysten ganz knapp übertroffen: Sie waren von 71 Cent je Aktie und 3,6 Milliarden Dollar Umsatz ausgegangen. Nach Non-GAAP-Standard sind es 73 Cent je Aktie bei einem Gewinn von 1,24 Milliarden Dollar.
Im dritten Quartal erwirtschaftete der Chiphersteller einen GAAP-Nettogewinn von 1,04 Milliarden Dollar (plus 35 Prozent). Der Free Cashflow kletterte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 22 Prozent auf 1,16 Milliarden Dollar, der Operating Cashflow stieg um 33 Prozent auf 1,26 Milliarden Dollar.
In den vergangenen drei Monaten lieferte Qualcomm rund 170 bis 174 Millionen UMTS-fähige Geräte aus. Der durchschnittliche Gerätepreis lag dem Unternehmen zufolge zwischen 209 und 215 Dollar pro Stück. Zudem verkaufte es etwa 120 Millionen Snapdragon-Prozessoren für den Einsatz in Smartphones und mobilen Computern.
Qualcomm hat zudem seinen Ausblick für das vierte Quartal sowie das Geschäftsjahr 2011 vorgelegt. Es erwartet im laufenden Vierteljahr demnach Einnahmen nach Non-GAAP in Höhe von 3,86 bis 4,16 Milliarden Euro beziehungsweise einen Gewinn von 75 bis 80 Cent je Aktie. Für das Fiskaljahr rechnet der Chiphersteller mit einem Umsatz zwischen 14,7 und 15 Milliarden Euro und einem Gewinn von 3,15 bis 3,20 Dollar je Aktie.
Analysten gehen für das vierte Geschäftsquartal von einem Profit von 76 Cent pro Anteilsschein sowie einem Umsatz in Höhe von 3,94 Milliarden Dollar aus. Für 2011 sagen sie einen Gewinn von 3,14 Dollar je Aktie sowie einen Jahresumsatz von 14,75 Milliarden Dollar voraus.
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