Google will Facebook mit Google+ allem Anschein nach auch im Bereich Social Gaming Konkurrenz machen. Letzen Endes werde der Suchanbieter nicht nur neue Funktionen hinzufügen, sondern seine Plattform auch Spieleanbietern öffnen, sagte eine Quelle dem Wall Street Journal (WSJ).
Das Angebot soll Facebooks Plattform zwar ähneln, Entwickler dürften nach Informationen von All Things Digital aber bessere Bedingungen vorfinden – sowohl technisch als auch finanziell. Das Onlinemagazin zitiert mehrere Quellen, wonach Google weniger als 30 Prozent der Einnahmen einbehalten wird. Sowohl Facebook als auch Apple lassen sich ihre Dienste mit knapp einem Drittel des Umsatzes bezahlen.
Technisch wird es sich bei Googles Plattform laut All Things Digital um einen nativen Client handeln. Der Suchanbieter wird die Spiele selbst hosten, anstatt sie bei den Entwicklern zu belassen. Ein Sprecher des Unternehmens war auf Anfrage des Magazins zu keiner Stellungnahme bereit.
Wann die Spieleplattform starten soll, ist noch unklar. TechCrunch hat jedoch schon Hinweise auf „Google Games“ im Quellcode von Google+ gefunden. Zudem ist das Unternehmen derzeit auf der Suche nach einem Produktmanager für Spiele. Für Entwickler könnte es noch einen weiteren Grund geben, sich Google+ zuzuwenden: Anfang der Woche hatte Facebook seine Beziehungen zum Marktführer bei Social Games – Zynga – verkompliziert. Es gibt demnach ein Abkommen zwischen den beiden Firmen, das Facebook an Zyngas Werbeeinnahmen beteiligt. Facebook stellte jedoch klar, dass es derzeit keine Anteile erhalte; es handle sich lediglich um eine Option für die Zukunft.
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